Eigenblutinjektion
Die Eigenblutinjektion führt im Organismus zu einer Veränderung der Reaktionslage, was in einer Zunahme der allgemeinen Abwehrreaktion seinen Ausdruck findet. Das entnommene Blut wird vom Organismus nicht mehr als körpereigen angesehen . Das eigene Blut wird zum Informationsträger für das Immunsystem.
Dem aus der Vene entnommenen Blut können je nach Indikation auch spezifische Stoffe wie Echinacea zugesetzt werden, um den Reizeffekt zu verstärken . Danach wird das Blut wieder in den Muskel oder unter die Haut injiziert. Die Behandlungsintervalle liegen zwischen 3 bis 5 Tagen. Die Behandlungsserie umfasst meisst 10 Behandlungen. Durch diese Therapie wird das Immunsystem in seiner Funktion nachhaltig verstärkt.
Indikationen:
- z.B. bei chronischen Erkrankungen wie Sinusitis, rezidivierende Infekte, chronische Bronchitis
- Allergien
- Erschöpfung
- Viruserkrankungen
- Abwehrschwäche